Helles Pülleken - Erfolgsgeschichte mit Nostalgiefaktor
Seit Mai 2020 mischt Veltins helles Pülleken den Biermarkt kräftig und kontinuierlich auf. So sehr, dass es seit September auch aus den Zapfhähnen der Gastronomiebetriebe fließt.
Ein Helles aus Westfalen im Pülleken
Das helle Pülleken ist die erfolgreichste Neueinführung in der fast 200-jährigen Geschichte des Grevensteiner Familienunternehmens C. & A. Veltins. Kaum auf dem Markt, waren die zunächst als Sixpack im Handel verfügbaren Flaschen regelmäßig vergriffen, der Zeitplan für die Kasteneinführung wurde gestrafft, schon Mitte 2022 wurde der millionste Mehrweg-Kasten in Umlauf gebracht.
Dabei war der Erfolg keineswegs garantiert, verbindet man doch ein helles, untergärig eingebrautes Bier zunächst eher mit süddeutschen und besonders mit bayerischen Trinkgewohnheiten.
Veltins hat „das Helle“ nun nach Westfalen geholt und neu interpretiert. Sympathisch, leicht und lebensfroh kommt das Pülleken daher. Mit 5,2 % vol. Alkohol ist es vollmundig und erhält seinen bierigen Geschmack über Spezialmalze wie dem Wiener Malz. Als süffiges Hell-Bier trifft es dabei die Mitte zwischen den herberen Pilsner-Bieren und den malzig-süßen Bieren bayerischer Herkunft.
Komm, wir trinken noch ein Pülleken!
Der Name entstammt der westfälischen Mundart, wo aus einer Flasche eine Pulle und in der Verkleinerungsform ein Pülleken wird. Das helle Pülleken kam denn auch in einer handlichen Drittelliter-Flasche, die in ihrer Form an die Euro-Flaschen der 1970er-Jahre erinnert, auf den Markt.
Das Etikett im Retrolook zeigt eine von den Abenteuern Till Eulenspiegels motivierte, humorvolle Harlekinszenerie, deren drei Protagonisten seit 2021 auch in animierten TV-Spots mit dem Claim „Komm, wir trinken noch ein Pülleken“ augenzwinkernde Lebensfreude vermitteln.
Ein echter Hingucker: der VW Bulli im Pülleken-Design
Foto: © Brauerei C. & A. Veltins
Kleine Flasche, regional geprägter Name, Retromotive auf dem Etikett und in der Werbung – die Marke „Helles Pülleken“ greift die Sehnsucht der Menschen nach einer unbeschwerten Zeit und unkompliziertem Genuss auf. Dazu passt auch der eigens restaurierte und im Pülleken-Design gestaltete VW-Bulli (VW T2), der bei Veranstaltungen als Ausschankwagen dient und stets für neugierige Blicke sorgt. Â
IM PÜLLEKEN UND FRISCH VOM FASS
Die Verbraucher:innen sind nach wie vor überzeugt, die Gastronomie bekundete großes Interesse: Seit September 2023 ist das beliebte helle Pülleken daher auch frisch vom Fass erhältlich und hat auf Anhieb viel positive Resonanz erfahren.
Frisch vom Fass schafft das helle Pülleken
nun auch Genussserlebnissein der Gastronomie.
Foto: © Brauerei C. & A. Veltins
Mit seiner noch jungen Marke trifft Veltins den Nerv der Menschen. Der Geschmack ist dabei unbestritten das eine, das begleitende Marketing das andere. Die drei Späße treibenden „Männeken“ des Etiketts haben ebenso wie der Claim „Komm, wir trinken noch ein Pülleken“ hohen Wiedererkennungswert und sind zu echten Sympathieträgern geworden. Das helle Pülleken vermittelt den Eindruck eines Bieres, das sich selbst nicht so ernst nimmt, seine ganz eigene Geschichte erzählt und mit ein wenig (westfälischer) Nostalgie einfach gute Laune versprühen will.
„Auch drei Jahre nach Einführung des hellen Pülleken reißen die Nachfrage und die Begeisterung bei den Menschen nicht ab. Das individuell fokussierte Produkt-Marken-Konzept gibt uns Recht und schafft ein klares Bierprofil“, so die Einschätzung von Dr. Volker Kuhl, Geschäftsführer Marketing/Vertrieb der Brauerei C. & A. Veltins. „Es war damit auch eine logische Schlussfolgerung, den nächsten Schritt zu gehen und das Pülleken in der Gastronomie an den Hahn zu bringen.“
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TITELFOTO: © Brauerei C. & A. Veltins | BILDLEGENDE: Sympathisch, frisch und erfolgreich: das helle Pülleken aus dem Hause Veltins